Deutschland
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Historie
Ein großvolumiger V8-Motor in einem knapp vier Meter langen, hübschen Roadster – das bietet nur der Sunbeam Tiger. Wie sein zur Ikone aufgestiegenes Vorbild AC Cobra erhielt der kompakte Brite sein starkes Herz von Carroll Shelby persönlich eingepflanzt. Die Serienproduktion von 1964 bis 1967 fand allerdings bei Jensen in Wolverhampton statt.
Die Fahrleistungen des Sunbeam Tiger sind heute noch beeindruckend und galten 1965 als überaus sportlich: Von null auf 100 km/h in 8,8 Sekunden, Topspeed 192 km/h. Seine 164 SAE-PS, das sind etwa 150 DIN-PS, müssen nämlich vergleichsweise geringe 1145 Kilogramm an Fahrzeugmasse bewegen. Die brave Basisversion Sunbeam Alpine mit 1,6-Liter-Vierzylinder begnügt sich dagegen mit 82 PS, wiegt dafür auch nur knapp eine Tonne.
Dieser Sunbeam Tiger ist in Deutschland mit H-Kennzeichen zugelassen. Die Fahrfreude dieses “underdogs” ist vollkommen!