Austin: Britische Autos in alter Machart
Vor über 100 Jahren wurde der traditionelle alteingesessene britische
Fahrzeughersteller Austin gegründet. Zuletzt war das Unternehmen als die
Austin Motor Company bekannt. Es steht sinngebend für die Tradition der Automobilkunst in Großbritannien. Zum Anfang seiner Karriere war dieses Unternehmen bekannt für
luxuriöse Viersitzer. Doch auch auf der
Rennstrecke konnten die
leistungsstarken Autos punkten. Zu Anfang der 1920er-Jahre kamen
Kleinwagen ins Sortiment, womit dieser Hersteller zu den ersten gehörte. Eine sehr wechselreiche Geschichte mit vielen Besitzern hat Austin zu der Legende gemacht, die es heute trägt.
Unterschiedliche Besitzer, immer neue top Produkte
Die
Modelle von Austin waren immer
sportlich gehalten. Nach einer Fusion zu British Leyland befand sich das Unternehmen in den Augen der meisten auf seinem Höhepunkt. Durch die weitere Zusammenarbeit mit anderen Herstellern begann die Produktion von Sportwagen, die heute unter dem Markennamen
Austin-Healey unter Sammlern vertrieben werden.
Bei Kleinwagen war Austin einer der Pioniere, weshalb mit ihrem Modell Mini diese Tradition fast bis zum Ende des Unternehmens weiter betrieben wurde. Mit dem Unternehmen namens
Rover entstanden kurz vor Ende seiner Lebzeit
Kompaktwagen, die noch heute viele Fans begeistern. Die Kleinwagen waren nicht immer von Erfolg gerühmt. Der
Austin Baby hat so für schwerere Tage im Unternehmen gesorgt. Erst als British Leyland wurde ein neuer Kleinwagen herausgebracht, der sich
Mini nannte und von hier die Gesellschaft im Sturm für sich einnahm. Als Kombi-Variante kam der
Mini Countryman raus, der noch heute als eine wahren Spezialität zählt. Der
Austin Mini Cooper und der
Austin Mini Moke stellen weitere Varianten dieses Modells dar, die unter Kennern beliebt und gerne gesehen sind.
Wie kam es zum Ende?
Weitere Modelle, die die Hochzeiten dieses Unternehmens geprägt haben, waren beispielsweise der
Austin Maxi, der im klaren Kontrast zum Mini stehen sollte. Der Austin Allegro ist ein weiteres Modell, welches vergleichsweise viel Platz aufweist. Der Austin Maestro war schon eines der letzten Modelle dieses Herstellers, das
Mittelklasse Modell Austin A110 ließ sich schon damals für einen erschwinglichen Preis beschaffen. Ein typischer Sportwagen des Herstellers nennt sich
Austin Healey Sprite Für den Untergang sorgten letzten Endes qualitative Einbußen, die durch die Fusion mit British Leyland entstanden sind. Im Jahr 1994 lief so der letzte Austin vom Band, bis sich das Unternehmen nicht mehr profitabel führen ließ.
Berühmtheiten im Austin
Unter den berühmten Menschen alter Tage war der Austin mehr als gerne gesehen.
Clint Eastwood war so einer, der sich seinen Austin-Healey 100 nicht entgehen lassen wollte.
Steve McQueen besaß ein ähnliches Modell,
Bruce McLaren darüber hinaus auch. Bekannt als Han Solo und Indiana Jones hat
Harrison Ford einen Austin aus dem Jahr 1966, an dem ihm sehr viel liegt. Zu guter Letzt ist noch die
Prinzessin von Monaco stolze Besitzerin des Austin-Healey 3000 MKIII BJ8.
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Austin ist eine alteingesessene Marke, die nur noch durch den
Gebrauchthandel lebt. Gebrauchte Austins in einem hervorragenden Zustand finden Sie auf Herando. Wollen Sie einen gebrauchten Austin-Healey kaufen, dann sind Sie bei uns genau richtig. Verfügen Sie jedoch bereits über ein solches Schmuckstück, können Sie hier Ihren
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kontaktieren sie das Herando-Team, wir sind gerne behilflich.