Omega Seamaster

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Die Welt der Meere vereint in einer Uhr – Omega Seamaster

Die Erfolgsgeschichte einer besonderen Uhrenmarke in Freundschaft mit James Bond: Im wahrsten Sinne des Wortes können wir in die Geschichte der Omega Seamaster eintauchen. Dabei ist es egal, ob es sich um die Omega Seamaster Planet Ocean handelt oder um die Omega Seamaster Aqua Terra. Es gibt viele Modelle, die im Laufe der Zeit im Handel erhältlich waren. Bei der Seamaster handelt es sich um eine Taucheruhr, die bereits seit 1932 auf dem Markt ist. Von der Omega Marine, der ersten Taucheruhr der Welt, bis heute ist es eine lange und erfolgreiche Geschichte. All das ist dem Schweizer Uhrenhersteller zu verdanken, der seinen Sitz in Biel hat und heute die Tochtergesellschaft der Swatch Group ist. Keine hohen Berge, sondern das tiefe Meer symbolisieren zum Beispiel die Omega Seamaster Planet Ocean oder die Omega Seamaster Aqua Terra. Sie meistern Herausforderungen besonderer Arten. Früher wurden die Armbanduhren im Genfer See geprüft, bei ca. 73 Meter Tiefe. Heute dagegen gibt es Modelle wie die Diver 300M, die 300 Meter oder gar die Omega Seamaster 600M Planet Ocean, die bis zu 600 Meter Wassertiefe gut überstehen. Das heutige Erscheinungsbild der Seamaster entstand im Jahre 1993. 2018 auf der Baselworld bekam die Omega Seamaster dann ein weiteres neues Gesicht. James Bond ist der wohl bekannteste, der die Uhr in den Filmen getragen hat. Dies basiert auf einer besonderen Freundschaft zwischen der Uhrenmarke Omega und James Bond mit zahlreichen limitierten Auflagen. Die Uhr wird auch Omega Seamaster 007, Omega 007 oder Omega No Time To Die genannt.

Merkmale und technische Details der Omega Seamaster – Planet Ocean oder Aqua Terra

Omega ist schon seit über 170 Jahren auf dem Markt und einer der bedeutendsten Männer der Geschichte war William Beebes, der als amerikanischer Zoologe und Abenteurer in die Geschichte einging und solch eine Uhr trug. Neben James Bond war er ebenfalls ein Sinnbild der Uhrenmarke. Er trug eine Omega Marine, den Vorgänger der Omega Seamaster. Das erste Seamaster Chronometer Modell kam 1948 auf den Markt, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, als schon zahlreiche wasserdichte Armbanduhren von der britischen Armee getragen wurden. Seitdem hatten die Varianten das automatische Kaliber 28.10 und einen zentralen Sekundenzeiger. Sie waren damals schon bekannt für ihre zertifizierten Master Chronometer. Eine Besonderheit ist die Co-Axial-Hemmung, die die Reibung zwischen den Bauteilen reduzieren und dadurch nachhaltig präzise arbeiten. Heute sind die Uhren wegen dem einfachen Design, der guten Lesbarkeit der Ziffern unter Wasser und der Verlässlichkeit eine gute Wertanlage.

Modelle und Ausführungen der Omega Seamaster Collection

Es gibt zahlreiche verschiedene Designs und Modelle der Omega Seamaster. Zum Beispiel die Seamaster Aqua Terra, die einen Master Chronometer und einen automatischen Aufzug besitzt. Die Armbanduhr hat die Referenznummer 220.10.38.20.01.001 und besteht gänzlich aus Stahl. Das Ziffernblatt ist in Schwarz gehalten. Die Seamaster Automatic Blue Dial Stainless dagegen hat ein blaues Ziffernblatt, welches mit Punkten als Ziffern versehen ist. Ihre Referenznummer ist die 210.30.44.51.03.002. Wer jedoch lieber auf Vintage-Uhren steht, der kann die Omega Seamaster Automatic cal.752 Day-Date aus dem Jahre 1968 auswählen, denn diese simple Uhr mit einem Lederarmband hat genauso viel Charme wie die modernen Modelle der Omega Seamaster 300, der Diver 300 M oder der Omega Seamaster Planet Ocean, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind. Die Referenznummer für das Exemplar ist die 166.032. Die Omega Seamaster Planet Ocean ist eine Herausforderung unter den Taucheruhren. Sie ist nicht nur eine Meisterleistung in der Verarbeitung, sondern auch des Designs. Sie gibt es in verschiedenen Ausführungen, zum Beispiel mit blauer Lünette und Stahlarmband oder in Schwarz gehalten mit dunklem Ziffernblatt und einem silbernen Edelstahlarmband.

Weitere Omega Seamaster Modelle

Preise – Wie viel kostet eine Omega Seamaster?

Eine Omega Seamaster kostet zwischen 1.000 und 10.000 Euro, je nach Modell, einige davon liegen bei bis zu 30.000 Euro. Dabei handelt es sich meistens um eine Limited Edition, d.h. es wurden nicht viele davon hergestellt. Die Omega Seamaster 300 Automatic Black zum Beispiel liegt bei 8.500 Euro. Ein älteres Modell wie die Omega Seamaster Automatic cal.752 Day-Date kann schon für 800 Euro den Besitzer wechseln. Durch die lange Herstellungsgeschichte der verschiedenen Omega Seamaster Modelle gibt es eine breite Preisspanne und zahlreiche unterschiedliche Ausführungen der Diver 300M, der Seamaster 300 und ähnlichen Modellen. Die Omega Seamaster 30 Vintage Grey Linen Dial stammt zum Beispiel aus dem Jahre 1964. Damals waren Lederarmbänder hoch im Trend. Ihr Preis liegt heute noch bei 1.500 Euro.

Wertentwicklung und Wertsteigerung der Seamaster

Die Seamaster Uhren aus den letzten Jahren von Omega sind bis zu 10.000 Euro wert. Die früheren Modelle dagegen mit Lederarmband und Dauphine-Zeigern haben einen Wert von ca. 1.000 Euro. Damit ist die Uhr keine richtige Wertanlage, wie eine Rolex, die über Jahre hinweg in einem Bankschließfach schlummert. Die Omega Seamaster sollte getragen werden. Schon 1948 war sie bis zu 60 Meter Tiefe wasserdicht, was eine Herausforderung zur damaligen Zeit war. Heute ist sie natürlich noch besser verarbeitet und hochwertiger. Gerade für Sportler ist sie die Nummer 1 der Uhren.

Omega Seamaster kaufen und verkaufen über Herando

Die Omega Seamaster wird auf Herando in verschiedenen Modellen angeboten, wie zum Beispiel die Planet Ocean oder die Aqua Terra. Es gibt einige Modelle, die bereits in den 60er-Jahren hergestellt worden sind und die heute noch gern gehandelt werden. Sowohl Vintage-Modelle als auch Neuware können Sie über Herando kaufen. Die Verkäufer kommen aus der ganzen Welt, einige bieten ihre Ware aus Japan an oder den USA. In Deutschland gibt es zahlreiche hochwertige Omega Seamaster Armbanduhren, die auf Herando angeboten werden. Als Käufer haben Sie hier ein weitreichendes Angebot dieses Modells. Bei Verkauf Ihrer Seamaster helfen wir Ihnen gerne!

Alternativen zur Omega Seamaster

Einige andere Uhrenmarken machen der Omega Seamaster Konkurrenz, nicht nur im Preis, sondern auch in der Verarbeitung. Dazu gehört zum Beispiel die Tissot PRX Powermatic 80. Sie hat zwar nichts mit dem Meer zu tun, doch sie ist eine Allround-Uhr, die unter 1.000 Euro angeboten wird. Hochwertige Verarbeitung des Gehäuses und ein stabiles Armband machen die Tissot PRX zu etwas ganz Besonderem. Eine Alternative ist die Breitling Superocean, die ebenfalls ein innovatives Design hervorbringt und die Stabilität einer Taucheruhr vorweisen kann. Breitling ist meist als Fliegeruhrenmarke bekannt. Eine dritte Alternative ist die Tudor Pelagos, die zwar im Schatten der Tudor Black Bay steht, aber trotz allem ein moderner Zeitmesser ist. Das grob gestaltete Ziffernblatt ist qualitativ hoch und mit Niveau verarbeitet. Wer der Omega treu bleiben möchte, jedoch ein anderes Modell sucht, der kann die Speedmaster einmal näher betrachten. Denn sie ist ebenfalls innovativ gefertigt und hat ein tolles Design.