Raymond Weil mit hochwertigen Uhren
1976 war das Gründungsjahr von Raymond Weil und das war mitten in der Zeit, als die Uhrenindustrie in einer tiefen Krise steckte. Wagemutig war Herr Weil, als er seine neuen Uhren in einer Schweizer Uhrmacherei verwirklichte. Die Zeitmesser verliehen Dimension und waren nicht nur edel und hochwertig verarbeitet, sondern eine der besten Marken ihrer Zeit. Uhrenkenner lobten die verschiedenen Modelle und zahlten hohe Preise. Die Begeisterung stieg im Laufe der Jahre immer mehr an und aus den Schweizer Uhren wurden Bestseller in ganz Europa.
Schweizer Uhren auf dem Vormarsch
Das Unternehmen von Raymond Weil ist innovativ und soll in der Wettbewerbsfähigkeit gesteigert und ausgebaut werden. Dies geschieht auch im Laufe der Jahre, nachdem Weils Schwiegersohn 1982 dem Unternehmen beitritt. Er leitete die Marketingabteilung und kam deshalb mit zahlreichen neuen Kunden in Kontakt. Aus der Firma Raymond Weil wurde ein unabhängiges Familienunternehmen, wie der Gründer es sich wünschte.
Modelle von Raymond Weil gestern und heute
Viele Uhren wurden im Stil der Musik hergestellt, wie die Amadeus-Reihe, die 1983 auf den Markt kam. Sie wurde zu Ehren von Mozart ins Leben gerufen. Nach diesem Erfolg kam Fidelio auf den Markt. Diese Uhrenreihe wurde nach der einzigen Oper Beethovens benannt. Traviata oder Saxo gab es ebenfalls im Sortiment. Später kamen
Toccata dazu, die weibliche Kollektion der Marke, die Fantasia hieß und
Othello, mit ihrer fortschrittlichen Technologie und dem einzigartigen Design, welche 1986, als Jubiläumsuhr in die Geschäfte kam. Neben den Musik-Uhren sind noch zahlreiche andere Modelle vorhanden, wie die
Raymond Weil Freelancer, die Raymond Weil Mastero oder die
Raymond Weil Noemia.
Die hochwertige Damenuhr mit ihren Quarzaufzug und dem goldenen Edelstahlgehäuse und Armband bietet sich nicht nur für Partys und Abendveranstaltungen an, sondern auch für Geschäftsessen oder ähnliche Anlässe. Der Zeitmesser ist bis 10 atm wasserdicht und zeigt römische Zahlen auf dem Ziffernblatt, die in Gold leuchten.
Die in der Schweiz gefertigte Damenuhr mit ihrem viereckigen Gehäuse und dem modernen 23 mm großen Zifferblatt zeigt ihre Zahlen 3,6,9 und 12 in einer stattlichen Größe. Das Gehäuse und das Armband sind aus Edelstahl und glänzen silbern. Neben dem Echtheitszertifikat, welches bei den Armbanduhren von bedeutenden Marken sehr wichtig ist, gibt es einen Edelsteinbesatz. Das Ziffernblatt ist in Perlmut gehalten.
Raymond Weil Hau mit der Ref. 7260-ST-00208
Die Männeruhr Parsifal ist gänzlich aus Edelstahl und hat ein schwarzes Ziffernblatt mit silbernen, römischen Zahlen. Der Aufzug erfolgt automatisch und das Uhrwerk ist von Swiss Movement gefertigt worden. Zur Uhr gehört beim Kauf eine Samtkiste. Sie besitzt ein Echtheits-Zertifikat, welches wichtig ist.
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