Rolex Submariner

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Die Rolex Submariner: Ein Pionier mit Stil

Als Pionier der Taucheruhren hat die Rolex Submariner nicht nur die Unterwasserwelt erobert. Mit ihrem schlichten Design und höchster Funktionalität begeistert die Rolex Submariner Kollektion nach wie vor Rolex-Fans auf der ganzen Welt.

Die Rolex Submariner bietet über 50 Jahre Höchstleistung in einer Uhr

Als Rolex die Submariner im Jahr 1953 einführte, war sie die erste Taucheruhr, die bis auf eine damals beeindruckende Tiefe von 100 Metern wasserdicht war. Schon zuvor gelang es dem Schweizer Unternehmen mit der Rolex Oyster die erste wasserdichte Armbanduhr überhaupt zu entwickeln. Als Pioniere auf diesem Gebiet haben die Nachfolger des Rolex-Gründers Hans Wilsdorf die Submariner kontinuierlich verbessert. Die heutigen Submariner sind bis zu einer Tiefe von unglaublichen 300 Metern wasserdicht und verfügen über zahlreiche weitere Vorteile. Abgesehen von der verbesserten Technik haben sich die klassischen Armbanduhren aus der Oyster Perpetual-Reihe kaum verändert. Zum Schutz der Krone kam in den 50er-Jahren ein Flankenschutz hinzu. Außerdem hat sich die Rolex Submariner dem sich wandelnden Geschmack angepasst und über die Jahrzehnte hinweg immer größere Gehäuse angeboten. Eine echte Innovation war die Datumsanzeige mit Zykloplupe. Diese Addition bietet Rolex allerdings nur bei einigen der Submariner-Modelle an. Dass die Submariner nach fast 70 Jahren immer noch genauso begehrt ist wie bei der Einführung, zeugt von dem Genie der Rolex-Designer. Die zeitlosen Klassiker sind ein absolutes Muss für jeden sportlichen Gentleman, der die Tradition einer Rolex zu schätzen weiß. Neu ist die Submariner bei Rolex je nach Ausführung für 8.000 Euro bis etwa 20.000 Euro erhältlich.

Die Submariner vereint Funktionalität und Design in Perfektion

Das Kernstück der Oyster Perpetual Submariner ist die besondere Lünette. Sie ist drehbar und verfügt über eine eingravierte 60‑Minuten-Graduierung. Damit kann der Taucher sowohl die Tauchzeit als auch mögliche Dekompressions-Stopps auf die Sekunde genau kontrollieren. Ein weiteres funktionales Feature der Rolex Submariner ist die besonders harte und korrosions­beständige Cerachrom-Zahlenscheibe der Lünette. Die Keramikscheibe ist kratzfest, UV-resistent und wie es sich für eine echte Taucheruhr gehört, auch unempfindlich gegenüber Meerwasser und Chlor.

Die Rolex Submariner Date und die verschiedenen Modelle

Die Rolex Oyster Perpetual Submariner Date ist für viele Wassersportfans die perfekte Armbanduhr. Ganz gleich, ob zum Tauchen, Yachting oder einfach als modischer Zeitmesser, die Luxusuhr macht Eindruck. Ihren Namen verdankt die Submariner Date der Datumsanzeige mit einer darüberliegenden Zykloplupe. Benannt nach den mythologischen Riesen hilft die zweieinhalbfache Vergrößerung beim Ablesen des Datums. Darüber hinaus ist das speziell geschliffene Glas ein unverkennbares Markenzeichen von Rolex. Nach ihrer Einführung in den 1960er-Jahren wurde die Rolex Submariner mit Datumsfunktion schnell zu einem der beliebtesten Modelle der Luxusmarke. Außerdem macht eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausführungen die „Date Sub“ zu einem begehrten Sammlerexemplar. Bei der Farbgebung der Lünette und des Zifferblatts hat Rolex mittlerweile weit mehr zu bieten als nur das anfängliche Schwarz. Besonders gerne erstrahlt die Submariner Date in den Farben Braun, Grün oder Blau. Auch die Armbänder und Gehäuse sind in Edelstahl, Weißgold oder Gelbgold sowie in verschiedenen Bi-Color-Kombinationen erhältlich. Aus diesen verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten haben sich einige besonders berühmte Varianten herauskristallisiert.

Rolex Submariner „Hulk“ und „Kermit“: Die Submariner Date in Grün

Die Geschichte der farbigen Date-Modelle beginnt im Jahr 2003 mit einer grünen Lünette. Anlässlich des 50. Jubiläum der Oyster Perpetual Submariner stellt der Schweizer Luxusuhrenhersteller die bei Sammlern und Fans als „Kermit“ bekannte Referenz 16610LV vor. Das Oyster-Band aus silbernem Stahl, das schwarze Zifferblatt und die Lünette in sattem Grün ergeben eine einzigartige Harmonie. Auf „Kermit“ folgte „Hulk“ mit der Referenz 116610LV. Bei dieser Submariner mit massivem Maxi Case war nun nicht nur die Lünette, sondern auch das Zifferblatt grün. Gleichzeitig wechselte Rolex zu dieser Zeit von der Lünetteneinlage aus Aluminium auf Keramik. Damit war „Hulk“ dem Namen entsprechend nicht nur ein wenig wuchtiger, sondern auch unempfindlicher als „Kermit“. Trotzdem zeigt sich in den Preisen, dass die Ausführung mit schwarzem Zifferblatt besonders begehrt ist. Während die „Hulk“-Submariner schon für um die 15.000 Euro zu bekommen sind, rufen die die angebotenen „Kermit“-Modelle gut 20.000 Euro auf.

Rolex Submariner Date in Blau

Vielleicht eine der auffälligsten Taucheruhren von Rolex ist die Submariner Date in Blau. Die blaue Lünette ebenso wie das blaue Zifferblatt machen das Modell „Schlumpf“ zu einem echten Hingucker. Besonders beliebt ist diese Ausführung mit einem goldenen Gehäuse und Oyster-Band. Oft auch als Rolex Submariner Gold bezeichnet überzeugt das Modell mit der Referenz 126618LB mit einer atemberaubenden Farbkombination aus Gelbgold und Blau. Die marineblauen Taucheruhren rufen in neuwertigen Zustand problemlos 60.000 Euro auf. Sonderausführungen mit Diamanten oder Saphiren gehen sogar weit über die 100.000 Euro hinaus.

Rolex Submariner (No Date)

Die klassische Submariner ohne Datumsanzeige hat sich seit der Einführung 1953 kaum verändert. Nach wie vor ist diese Ikone ausschließlich mit Edelstahlgehäuse und schwarzem Zifferblatt mit Punktindizes erhältlich. Auch die klassischen Mercedes-Zeiger haben sich in den letzten Jahrzehnten nicht verändert. Erst 2010 passte sich die Rolex bei diesem Modell erstmals dem modernen Geschmack an. Mit dem Maxi Case und der Lünette aus Keramik kam die Submariner dem Wunsch nach größeren Armbanduhren nach. Gerade wegen ihrer zeitlosen Schlichtheit ist die Rolex Sub No Date eine ideale Geldanlage, die eine weiterhin hohe Wertsteigerung erwarten lässt.

Rolex Submariner James Bond

Besonderen Erfolg feiert die berühmte Rolex Submariner James Bond. Unter dem Namen „Big Crown“ schaffte es die klassische Submariner gleich zweimal als James-Bond-Uhr auf die Kinoleinwand. Ihren Namen verdankt dieser Klassiker der besonders großen Krone. Mit einem Durchmesser von acht Millimetern lässt sie sich auch mit Taucherhandschuhen problemlos bedienen. Die begehrten „Big Crown“-Uhren sind auf dem Vintage-Markt sehr selten und stark umkämpft. Bei einer Auktion in den Vereinigten Staaten brachte eine solche Rolex Submariner über eine halbe Million US-Dollar. Auch wenn dieser Verkauf eine Ausnahme war, sollten Sie für gut erhaltene Exemplare mit Preisen über 100.000 Euro rechnen.

Preisentwicklung: Die Rolex Submariner als Geldanlage

Die sportlichen Modelle aus Stahl sind nach wie vor gefragt. Daher versprechen die Submariner durch alle Varianten hindurch eine Wertsteigerung und sind denkenswerte Geldanlagen. Besonders Vintage-Uhren aus der sogenannten James-Bond-Reihe gewinnen stetig an Beliebtheit. Ähnlich gestaltet es sich bei den grünen Submariner-Varianten. Ganz gleich ob „Kermit“ oder „Hulk“, die außergewöhnlichen Farben sind bei Sammlern und Investoren hoch im Kurs. Besondere Juwelen sind die „Red Sub“-Exemplare mit Datumsanzeige und der Referenz 1680. Bei diesen Modellen mit rotem Submariner-Schriftzug hat sich der Preis in den letzten Jahren fast verdoppelt.

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