Schweizer Charme und Prestige: Erfolgsgeschichte einer Schweizer Uhrenmarke
Einiges hat die Firma
Tudor aus der Schweiz mit
Rolex gemeinsam, denn in den 50er-Jahren legten Taucheruhren den Grundstein für ein erfolgreiches Unternehmen. Die
Tudor Oyster Prince Submariner war die Erste der Unterwasseruhren und gab der Marke ihren Anfang. Sie stand der
Rolex Submariner in nichts nach und führte das Unternehmen zu einem großen Erfolg. Die Taucheruhr konnte zwischen 12 und 60 Meter unter Wasser ihre Dienste leisten. Durch ihre Vollkommenheit und Robustheit wurde sie die Mutter aller Taucheruhren genannt. Noch heute gibt es Modelle, die damals hergestellt wurden und noch immer funktionieren. Bis heute haben sich zahlreiche Uhren Kollektionen einen Namen gemacht. Zurzeit spricht alle Welt von der Tudor Black Bay Linie, deren Wurzeln nach im Jahr 2012 begannen. Diese Weltneuheit ist nicht nur eine ideale Wertanlage, auch am Handgelenk sieht sie edel aus und kann zu vielen Anlässen getragen werden.
Besondere Merkmale, technische Details und Daten
Neben den Taucheruhren gibt es viele andere Modelle und Kollektionen, die auf dem Weltmarkt Rang und Namen haben. Tudor Black Bay steht für innovativen Zeitgeist und hochwertige Verarbeitung, wie man es von Schweizer Uhren gewöhnt ist. Die Wiege der Uhrmacherei existiert mitten in den Alpen in der kleinen, neutralen Schweiz, die sich damit weltweit einen exklusiven Namen machte. Nach einer Reihe erfolgreicher Modelle stellte Tudor im Jahre 2015 sein erstes Kaliber vor und landete damit einen weiteren großen Erfolg in der Geschichte. 28.800 Halbschwingungen pro Stunde leistete das Herz der Uhr. Neben den berühmten Taucheruhren sind auch Damenuhren in der Erfolgsgeschichte bekannt geworden und lassen in eine Welt mit hohem technischem Niveau eintauchen. Exakte Details und eine hohe Obsession bilden die Modelle von der Schweizer Uhrenmarke.
Modelle und Ausführungen von Tudor Black Bay
Viele wissen nicht, dass Tudor die kleine Schwester von
Rolex ist, die preisgünstigere Uhren auf den Markt gebracht hat. Sie ist eine Luxusmarke von Hans Wilsdorf, dem Gründer der Rolex und ziert schon seit einigen Jahren die Handgelenke der Reichen. Besonders reizvoll und ein Zugpferd der Marke ist die Tudor Black Bay, die in verschiedenen Kollektionen und Ausführungen auf den Markt gekommen ist. Seit 2012 ist diese auf dem Markt, vorher war es einige Jahr ziemlich ruhig um die Uhrenmarke, doch nun punktet sie mit der Heritage Black Bay Linie. Eine beliebte Uhr davon ist die
Tudor Black Bay Fifty-Eight. Aber auch die
Black Bay GMT mit der Referenz M79830RB-0001 aus dem Jahr 2020 ist eine beliebte Investitionsanlage. Ebenfalls ideal für das Business sind die Black Bay P01 und die
Black Bay 32, dagegen schlicht und trotzdem edel ist die
Black Bay 36.
Als Business- und Freizeit-Uhren kamen jedoch noch jede Menge weitere hochwertig verarbeitete Black Bays auf den Markt. Die Black Bay Pro ist sehr kontrastreich mit ihrem Edelstahlarmband und dem schwarzen Ziffernblatt. Die Black Bay Ceramic ist bekannt für seine Taucherlünette, die wie der Uhrenname schon sagt, aus Keramik gefertigt wurde. Die
Black Bay 41 mit der Referenznummer 79540-0006 besteht aus poliertem Edelstahl und ist bis 150 Meter wasserdicht.
Weitere beliebte Ausführungen sind die
Tudor Black Bay Chrono und
Tudor Black Bay Bronze.
Preise der Uhren von Tudor Black Bay
Die Preise der Tudor Black Bay variieren zwischen 1.500 und 5.000 Euro für gebrauchte Zeitmesser. Die Tudor Black Bay 32 mit der Referenznummer 79580 aus dem Jahre 2021 gibt es zum Beispiel schon knappe 2.000 Euro. Die Tudor Black Bay Steve McQueen Heritage dagegen vom März 2022 liegt bei einem Preis von 4.790 Euro. Eine Tudor Black Bay 58 (Fifty-Eight) Navy Blue mit der Referenz 79030B liegt bei knappen 4.000 Euro. Sie wurde im Jahr 2020 hergestellt. Es gibt natürlich auch ältere Modelle. Die Tudor Lady von 1992 mit einem Edelstahl Armband liegt bei knappen 1.500 Euro.
Wertsteigerung der Kollektionen von Tudor Black Bay
Die wohl beste Uhr der Marke Tudor ist die Black Bay, die manchmal sogar über der Liste gehandelt wird, weil die Referenz sehr besonders ist. Zwei Neuheiten ihrer Marke sind die Black Bay Pro mit dem Design der Rolex Explorer aus den 70ern und die Black Bay GMT, ebenfalls an das Design der alten Zeit angelehnt. Einige wenige Vintage Uhren der Marke sind eine Investition wert, wie die
Tudor Submariner und die Tudor-Chronographen, die ab 1970 auf den Markt kamen. Da die Marke sich in letzter Zeit einen sehr guten Namen gemacht hat, sind auch die alten Modelle wie die Tudor Black Bay Submariner, die Monte Carlo und
Big Block im Preis gestiegen.
Tudor Black Bay auf Herando kaufen und verkaufen
Auf Herando gibt es eine Menge Modelle der beliebten Black Bay. Einige stehen zum Verkauf, andere können von Ihnen verkauft werden. Wir sind ein Marktplatz für Luxusuhren. Zahlreiche Händler haben auf unserer Seite ihren Kontakt hinterlegt und Sie können mit Ihnen bei Kaufinteresse in Kontakt treten. Die Preise stehen direkt unter den Angeboten. Es steht auch im Inserat gut lesbar, ob die Uhren gebraucht oder neu sind und wie viele Vorbesitzer diese schon hatten. Die Schweizer Uhrenmarke Tudor ist eine beliebte Wertanlage und wird dementsprechend gehandelt.
Alternativen zur Tudor Black Bay
Zu den Alternativen der Tudor Uhren gehören natürlich Rolex, die Luxusmarke schlechthin, die sich im Laufe der Jahre nicht nur durch innovatives Design, sondern auch durch die Technologie und die Haltbarkeit der Uhren einen Namen gemacht hat. Eine gute Alternative ist hierbei die
Rolex GMT-Master II. Innerhalb von Tudor wird neben der Black Bay auch noch die Tudor
Pelagos empfohlen. Die Tudor Pelagos hat ein Heliumventil an der linken Gehäuseseite. Auch die einseitig drehbare Lünette ist für die Tiefsee ideal geeignet. Tauchen macht also mit dieser Uhr besonderen Spaß.